Da kauft Schafsnase ein Tablett, dringend gebraucht und wenig Auswahl.
Aber gut. Etwas gefunden und auf dem Heimweg grübelt der Kopf über das Muster des Bodens nach.
Faser Geschichten und Geschichte
Da kauft Schafsnase ein Tablett, dringend gebraucht und wenig Auswahl.
Aber gut. Etwas gefunden und auf dem Heimweg grübelt der Kopf über das Muster des Bodens nach.
Im Unterschied zum Weben, ist Flechten ein nicht-rechtwinkliges aber regelmäßiges Verschlingen von Strängen.
Es ist Sommer und in diesem Jahr sind wieder Wikingertage in Schleswig. Während die ersten Zelte aufgebaut werden und für den nötigen Strom für die Tage gesorgt wird sitzt Claudia hinter ihrem Zelt und arbeitet.
Schafsnase war ja in Schweden. Frau Drejdal hatte uns im Magazin Slottsmöllan nicht nur die Binge-Schätze zeigen können.
Stricken, ein Thema über das Schafsnase eigentlich nicht bloggt. Bei der Vorbereitung auf eine kurze Reise nach Halmstad stolpere ich über die Strickerei „Binge“.
Es ist ja immer spannend, wenn man was Neues ausprobiert. Schafsnase hat sich im Patchworken probiert.
Die Quellen sagen, dass Klöppeln schon im 16. Jh. in Italien bekannt war. Bis ins 19. Jh. wurden die Spitzen in Handarbeit gefertigt. Danach übernahmen Maschinen einen Teil der Arbeit.
Kordeln dieser Herstellungstechnik wurden in London gefunden. Sie stammen aus dem späten 12. Jh. bis ins frühe 15. Jh.
Die Kordel wird dicker, wenn dickeres Garn verwendet wird. Die Kordeln sind sehr reißfest. Es gibt verschiedene Techniken beim Flechten.
ist eine Flechttechnik zur Herstellung von Nesteln, Schnüren, Bordüren und Verzierungen. Diese wurden unter anderen für Urkunden benötigt.
Die Karde ist eine zweijährige, stachlige bzw. borstige Staude der Gattung der Kardengewächse. Sie wächst in Europa, Vorderasien und Nordafrika auf tonigem Boden.
Die hellviolett blühende Weberdistel oder Walkerdistel wurde früher zum Aufrauen von Wollstoffen benutzt.
Dieses Verfahren zur Herstellung von Fell-Imitaten kannten schon die Wikinger.