Der sonnige und warme Oktobertag lockte schafsnase auf die Geltinger Birk zu einer langen Wanderung.
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Schafsnase freut sich immer, wenn Unternehmen auf Naturstoffe wie Hanf, Flachs oder Wolle für ihre Produkte zurückgreifen.
Aus der Zeit ca. 25 000 v. Ch. stammt der älteste heute bekannte Textilfund. Dabei handelt es sich um einen Abdruck eines pflanzenfaserigen Geflechtes.
Pippi Langstrumpf, Michel und viele andere Kinderfiguren von Astrid Lindgren kennt auch schafsnase. In dem Buch „Das entschwundene Land“ schreibt sie über das Märchen „Die Schafe auf Kapela“.
Berber glauben,
dass schwarze Schafe in einer Herde den „Bösen Blick“ auf sich ziehen und ihn neutralisieren. So schützen die schwarzen Schafe die ganze Herde.
Bei den Berbern ist Teppichweben/-knüpfen Frauenarbeit vom Aufziehen der Kette bis zum Abnehmen des fertigen Teppichs. Alle weiteren Arbeiten z.B. Waschen und Fransen machen ist Männerarbeit.
Das Texelschaf oder das Texelaar stammt ursprünglich von der niederländischen Nordseeinsel Texel. Es ist ein großes Fleischschaf, eine Kreuzung aus den englischen Rassen Lincoln- Leicester- und Wensleydaleschaf.
Sie kommen durchschnittlich zwei Lämmer, die meistens im Frühjahr geboren werden.
Die Wolle eines Schafes hat unterschiedliche Qualitäten.
An der Schafskälte sind natürlich nicht die Schafe schuld.
Die Schafskälte ist eine meteorologische Einzigartigkeit, die vor allen in Deutschland auftritt. Das heißt, in der Zeit vom 4. Juni bis zum 20. Juni kann es in Mitteleuropa zu einen Kälteeinbruch kommen. Es handelt sich dabei um kühle und feuchte Luft aus Nordwesten mit Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad.
Mindestens einmal im Jahr, besser aber zweimal im Jahr (Frühling und Herbst, wenn die Tiere im Stall überwintern) werden Schafe geschoren.