Es war einmal ein Hirtenjunge, der auf der Weide eine Schafherde hüten musste. Eines Tages, fühlte er sich gelangweilt und beschloss, den Dorfbewohnern einen Streich zu spielen.
Er schrie: „Hilfe! Ein Wolf! Ein Wolf! “
Faser Geschichten und Geschichte
Es war einmal ein Hirtenjunge, der auf der Weide eine Schafherde hüten musste. Eines Tages, fühlte er sich gelangweilt und beschloss, den Dorfbewohnern einen Streich zu spielen.
Er schrie: „Hilfe! Ein Wolf! Ein Wolf! “
Es war einmal ein König, der hatte eine Frau mit goldenen Haaren, und sie war so schön, daß sich ihres Gleichen nicht mehr auf Erden fand. Es geschah, daß sie krank lag, und als sie fühlte daß sie bald sterben würde, rief sie den König und sprach ‚wenn du nach meinem Tode dich wieder vermählen willst, so nimm keine, die nicht eben so schön ist, als ich bin, und die nicht solche goldene Haare hat, wie ich habe; das mußt du mir versprechen.‘ Nachdem es ihr der König versprochen hatte, that sie die Augen zu und starb.
Schulferien bei den Menschenkindern, denkt Fritz. Viele Familien sind bei dem sonnigen Wetter und dem frischen Wind draußen unterwegs.
Süss, den sprossenden Klee mit weichlichen Füssen im Frühling
Und die Wolle des Lamms tasten mit zärtlicher Hand;
Süss, voll Blüten zu sehn die neulebendigen Zweige,
Dann das grünende Laub locken mit sehnendem Blick.
Aber süsser, mit Blumen dem Busen der Schäferin schmeicheln;
Und dies vielfache Glück lässt mich entbehren der Mai.
Wir wünschen allen Lesern und Leserinnen ein schönes Osterfest.
das Schafsnase-Team
Lange Zeit „weidete“ ein kleines Schaf mit dem Namen Fritz in meinen Kopf. Fritz sollte der Held einer größeren Geschichte werden. Heute stelle ich einen Teil daraus vor.
Es war einmal ein König, welcher einen alten, kränklichen Schafhirten hatte. Als dieser starb, brauchte man einen andern Hirten, denn die Schafe konnten unmöglich ohne Hüter bleiben. Der König ließ daher in seinem Land bekanntmachen, daß der alte Schäfer gestorben sei und er einen neuen in Dienst nehmen werde.
Schafsnase ist nun nach dem Umzug in ein neues Zuhause wieder da. Beim Kistenpacken tauchten immer wieder Dinge auf, die eigentlich schon vergessen waren oder für spätere Gelegenheiten an einen bestimmten Ort gelegt wurden. So lag das Buch „Das Weihnachtsgeheimnis“ von Jostein Gaarder im Regal um vor Weihnachten auf dem Blog vorgestellt zu werden.
Nun ist sie fertig, die Sammlung mit Gedichten, Geschichten, Märchen und einiges mehr.
Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der war mit sich und der Welt unzufrieden. Er hatte Angst, daß es mit ihm einfach zu nichts reicht, so wie er war:
Im düstern Auge keine Träne,
Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
Deutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch –
Wir weben, wir weben!