Gesponnener und gewebter Leinen aus Flachs wurde früher gebleicht.

Den Stoff legte der Weber oder die Weberin in eine schwache Lösung aus Ätznatron und ließ ihn darin ziehen, um ihn anschließend in die Sonne zu legen.

 

Die Sonne übernahm die restliche Arbeit: Das Bleichen.

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