Mit diesem Kunsthandwerk lassen sich Kordeln und Bänder flechten und weben.
Gearbeitet wird auf unterschiedlichen Flechtstühlen, auf denen bestimmte Muster entstehen, die nicht auf dem jeweils anderen entstehen können. Die Flechtstühle heißen Takadai und Kakudai, der Flechthocker Marudai. Die Ursprünge des Kumihimos liegen in China. Die Technik kam im 6 Jt. nach Japan. Zum Schließen und Befestigen der Kimonos und Rüstungen nutzten die Japaner keine Knöpfe sondern Bänder.